Wer liebt ihn nicht…Omas Apfelkuchen. Dass etwas mit Omas Apfelkuchen mithalten kann, ist echt schwierig aber ich habe zumindest den Segen von meiner Oma bekommen. Die ist nämlich ein absoluter Fan meines Apfel-Shortbreads (was im Übrigen auch ohne Karamell suuuuper lecker ist).
Jetzt aber wieder zu meinem Apfelshortbread. Ich überlege mir immer in welche Jahreszeit meine Rezepte passen und auch wie ich sie auf die Jahreszeiten anpassen kann.
Bei dem Apfelshortbread ist das ganz einfach. Ich finde es passt immer! Im Winter verstärkt man ein wenig die Zimtnote, im Sommer fügt man Zitronenabrieb hinzu und ansonsten kann man das Rezept jederzeit mit Nüssen oder zum Beispiel auch Rosinen verfeinern.
Ihr liebt Käsekuchen? Na dann fügt doch eine Käsekuchenschicht dazwischen. Schmeckt nämlich auch richtig gut und passt durch die Frische super zu den Äpfeln.
Ich persönlich mag es am liebsten mit einer leichten Zimtnote und gehobelten Mandeln.
Was ist jetzt das Besondere am Boden meines Shortbreads? Denn grundsätzlich ähnelt der Teig einem stinknormalen Mürbteig. Der Unterschied ist, dass die Zutaten nicht vollständig glatt verknetet werden, wie das bei einem Mürbteig oder Keksteig der Fall ist. Es sollen sogar noch kleine Butterstückchen vorhanden sein und der Teig sollte eher eine bröckelige Konsistenz haben und so mit der Hand in die Form gedrückt werden.
Die perfekte Ergänzung dazu sind geriebene oder gehackte Nüsse, die man dem Teig nach Belieben zufügen kann.
In Kürze möchte ich euch ein kleines Video zur Zubereitung hier verlinken und kann euch so auch die Konsistenz meines Teiges besser zeigen.
Jetzt aber wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Nachbacken! Verlinkt mich gerne auf euren Kreationen bei Instagram!
SO SCHMECKT GENUSS!
Es gibt noch so viel mehr zu entdecken…